Darauf kommt es beim Cityroller an


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Einmal so richtig cool durch die City düsen, das wünschen sich viele. Seit dem Jahr 2000 hat sich vor allem der Tretroller durchgesetzt als ideales Gefährt, um schnell und durchaus ansehnlich durch die Straßen zu gleiten. Mittlerweile ist der Tretroller aber etwas moderner als Cityroller oder Scooter bekannt. Wer sich selbst einmal auf das zweirädrige Gefährt schwingen möchte, der findet in unserem Cityroller Test oder Vergleich (je nach Thema haben wir entweder selbst getestet und einen Testsieger ausgezeichnet oder lediglich verglichen und einen Vergleichssieger ausgezeichnet) passende Modelle zur Auswahl.

Das Wichtigste zum Cityroller in aller Kürze

Es gibt viele effektive Möglichkeiten, sich fortzubewegen. Gerade in der Stadt kann es mitunter aber schwierig werden, aufgrund der Menschenmengen schnell vorwärts zu kommen. Motorisierte Gefährte sind meist nicht zugelassen in den schmalen Fußgängerzonen, da die Gefahr für andere einfach zu groß wäre. Genau hier spielen Cityroller ihre Stärken aus.

Beim Tretroller oder auch Scooter handelt es sich um eine Art Roller, der manuell durch Schwungholen mit dem Bein und das Abstoßen vom Boden mit dem Fuß angetrieben wird. Das Fahren mit dem Cityroller kann demnach durchaus zu einer schnellen, mitunter aber etwas anstrengenden Angelegenheit werden, je nachdem, wie schnell man unterwegs sein möchte.

Optisch gibt man mit modernen Rollern aus unserem Cityroller Test eine durchaus ansehnliche Figur ab. Mittlerweile gibt es verschiedene Varianten der Cityroller, die sich nicht nur für Erwachsene eignen, die schnell zur Arbeit durch die Stadt müssen, sondern auch hervorragend von Kindern und Jugendlichen genutzt werden können, beispielsweise für den Schulweg.

Hierbei müssen sodann verschiedene Versionen der Tretroller unterschieden werden. So gibt es diese sogar als motorisierte Variante, bei denen das manuelle Abstoßen vom Boden entfällt. Diese Modelle eignen sich vor allem für Erwachsene, die den Roller nicht als Sportgerät, sondern lediglich als Gefährt nutzen, um von A nach B zu gelangen.

Sogenannte Kickboards sind Tretroller, die mit drei anstatt mit zwei Rädern ausgerüstet sind. Mit diesen Geräten ist es zum Beispiel möglich, Stunts auszuführen oder in einer Halfpipe zu fahren, da sie etwas besseren Halt gewährleisten und zum Beispiel auch auf härteren und unebenen Boden genutzt werden können.